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2.3.3 Die politischen Einflüsse – (11/2011)

Links und Rechts sind in unseren Vorstellungen zwei verschiedene Arten von Seiten. Genauso ist es in der Politik. In der Politik nämlich, stehen die zwei Richtungen für zwei unterschiedliche Grundhaltungen. Man kann dies auch Grundspektrum nennen.

Die linken Strömungen des politischen Spektrums sind relative breit gefächert. Die linke Richtung in der Politik beschäftigt sich mit unterschiedlichen Umsetzungsversuchen von sehr sich zu unterscheidenden ideologischen Ansätzen. Das Ziel der linken, sind die Strukturen der wirtschaftlich unterprivilegierten Bevölkerungsanteile.

Zurzeit der französischen Revolution begann es, dass man zum ersten Mal den Begriff der politisch „Linken“ anwandte. Damals zur Julirevolution 1939 summierte man die Oppositionen gegenüber den politischen Vorstellungen.

In der Politik verstand man unter der „Linken“ Richtung als eine antimonarchistische, republikanisch und auch am Liberalismus orientierte Meinung.

Heut zu Tage wird im Sprachgebrauch verstehen wir darunter eine Position, die sich mehr oder weniger von einer Politik, die sich von sozilogischen Grundsätzen ableitet. Im Mittelpunkt stehen hier um 1. der Anarchismus, eine Politische Richtung bei der Freiheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung der Individuen und die kollektive Selbstverwaltung im Vordergrund stehen.

Zum zweiten beschäftigt man sich mit dem Kommunismus, eine Meinung bei der die Gütergemeinschaft eine wichtige Rolle spielt und in der Gesellschaft, ein rationales und gemeinschaftliches Leben durchgeführt werden soll. Was ebenso ein bekannter politischer Pol ist, ist der Linksliberalismus.

Welcher eine Verbindung aus liberalen und linken Denken ist. Die gesellschaftspolitische Praxis dieser Politik ist sehr umstritten, sowohl nationalstaatlich als auch auf innenpolitischer Ebene. Wir konnten hier ebenso einen radikalen Aspekt feststellen, den Linksextremismus.

Dieser Extremismus handelt durch revolutionäres, marxistisches und anarchistisches Verhalten. Durch gesellschaftliche Proteste versuchen sie eine Kultur ohne Staats- und Gesellschaftsordnungen zu erreichen.

Das Problem ist das Linksextremisten ist, dass sie ihr Durchsetzen meistens durch gewalttätige Taten verstärken. Was eine Folge des anarchistischen Denkens ist, da sie sich nicht unterordnen können und es für sie nur ein Leben ohne Regeln gibt.

Das Bedeutet das Verbot von Gewalt existiert für sie nicht. Die linke Seit ist also auch in der Politik eine nicht gern gesehene Politik. So wird auch hier die linke Seite minderwertig. Zum Schluss überträgt es sich auch auf die Bedeutsamkeit der linken Hand.¹

¹ vgl. http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_linksextremismus/