Linkshändigkeit – Minderheitenphänomen oder nicht erkannte Normalität? – (10/2014)

Autorinnen: Ilse Oosterveer, Luise Zöppig und Lena Zellmann
Gymnasium: Gymnasium „Am Lindenberg“/ Europaschule Ilmenau
Jahr: 02.10.2014
Sprache: Deutsch

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Links und Rechts in der Wahrnehmung des Menschen

2.1 Links und Rechts in Verbindung mit Himmelsrichtungen

2.2 Historischer Überblick

2.3 Sprachliche Bedeutung der Begriffe „rechts“ und „links“

2.4 Religiöse Auffassungen zur Händigkeit

2.5 „Links“ und „rechts“ in der Gegenwart

3 Biologische Betrachtungen zur Händigkeit

3.1 Aufbau und Funktionsweise des Gehirns

3.2 Denk- und Verarbeitungsstrukturen der jeweiligen Hirnhälfte

3.3 Die Vererbung der Linkshändigkeit

3.4 Häufigkeit gelebter und nicht gelebter Linkshändigkeit

4 Folgen der Umschulung

4.1 Primärfolgen

4.2 Sekundärfolgen

5 Erkennungsmethoden der Linkshändigkeit

5.1 Indikatoren

5.2 Fachmännische Feststellung

6 Eine Informationsbroschüre zur Linkshändigkeit

6.1 Vorüberlegungen zu Aufbau und Inhalt

6.2 Verlauf der Entstehung

6.3 Reflexion der gewonnenen Ergebnisse

7 Fazit

8 Anhang

9 Quellenverzeichnis

9.1 Buchquellen

9.2 Internetquellen

10 Versicherung

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